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Vortrag zu dem Kunstband „Erinnerungen aus dunkler Vergangenheit, Texte und Zeichnungen einer Holocaust-Überlebenden im Kontext ihres Lebens und Gesamtwerks“

„Am Donnerstag, den 28. April 2022 bekamen wir Besuch von einer Familie aus Israel. Die Erzählerin war die Tochter von Ella Liebermann-Shiber, die eine Überlebende des Holocaust in Ausschwitz war und alles mit eigenen Augen miterlebte. Sie überlebte das Ganze nur durch ihre Malkünste. Die Tochter dieser Frau, Ada Wats, erzählte uns die gesamte grausame Geschichte. Es war interessant zu hören, wie schlimm es damals wirklich war. Trotz des ganzen Traumas lebte Frau Liebermann-Shiber nach dieser Tragödie stets weiter mit einem Lächeln und völliger Lebensfreude. Diese Frau ist ein echtes Vorbild.“ (Maggy und Jason, 9c)

„Wir fanden es krass, dass diese Frau von den Erlebnissen ihrer Mutter erzählen konnte, da es bestimmt nicht leicht war. Wir sind sehr dankbar für die direkten Einblicke in eine traurige, aber auch informationsreiche Geschichte. Wir konnten sehr viel durch diese dramatische Geschichte, die diese Familie hinter sich gebracht hatte, aufnehmen. Wir fanden es bewegend, dass diese Frau so viel Glück hatte, man spricht beinahe von einem Wunder und haben uns gefreut, einen Einblick zu bekommen.“ (Lucca und Leon, 9c)

„Es war sehr interessant, die Geschichte vom Holocaust von einer Überlebenden zu hören, da es etwas anderes ist, als die Geschichte von Dokumentationen und Büchern zu hören und lesen. Wir fanden es sehr mitreißend, dass die Mutter nur überlebt hat, weil sie gut zeichnen konnte. Sie hat aber auch Zeichnungen gezeichnet, die genau zeigen was geschehen ist, manche davon waren brutal. Wir finden es sehr wichtig, dass jeder weiß, was damals geschehen ist, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Es war nicht selbstverständlich, dass Frau Wats bei uns war und dafür sind wir sehr dankbar.“ (Tim und Fabian, 9c)

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